Hongkong
Auf einen Blick
Kriterien | Bewertung | Beschreibung |
---|---|---|
Besucht im Jahr | 1994;2005 | Regionen: Stadt |
Anreise, Visum | über Land, Flug | Stempel am Flughafen, Grenzstation |
Gesundheitsrisiko | niedrig | Stadt ist relativ sauber, Probleme bestehen nur durch die hohe Bevölkerungsdichte. |
Transport | ausgereiftes Bus- und U-Bahnsystem, Metrocard kaufen, macht den Transport wirklich einfacher. | |
Reisemöglichkeiten | Flughafen ist gut an die Stadt angeschlossen, aber teures Ticket. Busse sind stark runter gekühlt. Führt schnell zum Schnupfen. | |
Höhepunkte | Nathan Road, Victoria Island, Mega Shopping Center, | |
Unbedingt sehen | Abends am Ufer stehen und die Skyline bewundern. | |
Kosten, Preis/ Leistungsverhältnis |
Die Stadt ist extrem teuer, gefühlt war es 1994 aber teurer als 2005. Dafür ist technisches Equipment billig. Meiner Meinung lohnt es sich nicht Elektronik in Hongkong zu kaufen. | |
Gefühlte Gefahr | Die üblichen Risiken einer Großstadt. | |
Hassle Faktor | Auf den Märkten relativ hoch, chinesische Verkäufer können sehr unverschämt sein, wenn man Nichts direkt kauft. | |
Nachteile | Eng und laut, wenig Natur. | |
Vermeiden | Im Shopping Center verloren gehen. | |
Extra Tipps | Happy Hour im Sheraton Roof Top Restaurant und den Sonnenuntergang genießen. | |
Anekdoten | Beim ersten Besuch hatten wir ein Zimmer so groß wie das Bett (170cm) für mehr als 40 Euro die Nacht. Nach 10 Tagen hatte ich einen etwas schiefen Hals, weil ich immer gekrümmt schlafen musste. | |
Reiseführer | Lonely Planet, im China-Reiseführer, erstaunlich gut | |
Resümee | Die Stadt ist faszinierend und abschreckend zugleich. Die Einwohnerdichte pro Quadratkilometer ist immens. Hochhäuser ohne Ende. Gut für einen Zwischenaufenthalt, und auch nach 10 Tagen wurde die Stadt nicht langweilig. Ist ein schönes empirisches Beispiel, wie Junk Food der globalen Fressketten ganze Generationen verfettet. Falls sich ein Stopp-Over mit dem Flugzeug ergibt, immer einen Kurzaufenthalt wert. |