Guinea
Auf einen Blick
Kriterien | Bewertung | Beschreibung |
---|---|---|
Besucht im Jahr | 1988 | Regionen: Conakry, Fouta Djalon |
Anreise, Visum | Flug | Visum in der Botschaft |
Gesundheitsrisiko | relativ hoch | Typische Gesundheitsrisikovorsorge für Westafrika inklusive Malaria, kein Leitungswasser trinken, usw. |
Transport | Sammeltaxis. | |
Reisemöglichkeiten | Sehr schlechter Straßenzustand macht Reisen zur Geduldsprobe. | |
Höhepunkte | Großartige Landschaft im Fouta Djalon. | |
Unbedingt sehen | Nichts herausragend, außer der Landschaft | |
Kosten, Preis/ Leistungsverhältnis |
Guinea ist CFA Land, die Währung ist überbewertet, manche Dinge sind daher wie in den Nachbarländern sehr teuer. | |
Gefühlte Gefahr | Nicht zu unterschätzen. Guinea hat unendlich viele Flüchtlinge aus den Nachbarländern aufgenommen, obwohl es selbst ein sehr armes Land ist, daher liegen extreme Armutsbedingungen vor. | |
Hassle Faktor | Extrem korrupte Polizei- und Zollbeamten verlangen an jeder Ecke, bzw. auf jeder Kontaktebene, immense Bestechungsgelder. | |
Nachteile | Sehr schlechte Infrastruktur. | |
Vermeiden | Slumbesuche, Conakry bei Nacht | |
Extra Tipps | Dame de Mali an der Grenze zum Senegal, ist aber schwierig zu erreichen. | |
Anekdoten | Bei der Einreise (und Ausreise) wird jeder Europäer mit fadenscheinigen Gründen richtig abgezockt, immer was Kleingeld in harter Währung bereit halten, ohne ihre ganzen Reserven zu zeigen. | |
Reiseführer | nicht vorhanden. | |
Resümee | Guinea ist landschaftlich ein ganz tolles Land, aber die mangelnde Infrastruktur und die korrupte Nehmerqualität der Offiziellen machen einen Urlaub nicht empfehlenswert. |