Kenia
Auf einen Blick
Kriterien | Bewertung | Beschreibung |
---|---|---|
Besucht im Jahr | 1985 | Regionen: Nairobi, Massai Mara, Lamu |
Anreise, Visum | Flug | nein |
Gesundheitsrisiko | hoch | Malarialand, Hygienestandard. |
Transport | Straßensystem mit vielen tiefen Schlaglöchern, Eisenbahn Nairobi-Mombasa ist unbedingt empfehlenswert, Matatus (Sammeltaxi) bringen einen überall hin, sind aber todgefährlich. | |
Reise | Man konnte damals gut im Land herumreisen, sogar trampen, das hat sich inzwischen aber geändert. | |
Höhepunkte | Massai Mara Park, Nairobi, Kisumu, Lamu. | |
Unbedingt sehen | Safari. | |
Kosten, Preis/ Leistungsverhältnis |
Die Kosten sind relativ niedrig, aber die Teilnahme an einer Safari kann ein ziemliches Loch ins Budget reißen. | |
Gefühlte Gefahr | In Kenia hat die Gefahr nichts mehr mit gefühlt zu tun, sie ist omnipräsent . | |
Hassle Faktor | Auch hier will jeder an den Touristen partizipieren, Andenkenverkäufer sind penetrant. | |
Nachteile | Transport, Andenkenverkäufer, extrem große Gefahr bei Dunkelheit. | |
Vermeiden | Wichtig überall in Afrika: Keine Nachtfahrten. | |
Extra Tipps | Auf jeden Fall eine Safari machen, Baden im Indischen Ozean, Aussteigen in Lamu. | |
Anekdoten | Rennesel reiten in Lamu. | |
Reiseführer | Es stand keiner zur Verfügung. | |
Resümee | Ich weiß nicht wie es heute ist, aber damals hat es mir sehr gut gefallen. Außerdem ist Kenia das Land mit dem höchsten Potential sich alleine aus der afrikanischen Misere zu ziehen. Trotz aller internen Probleme und Rassismus der eigenen Stämmen gegenüber. OK, die aktuellen Ereignisse im Vorlauf von Wahlen zeigen, dass auch die kleinste Hoffnung noch im afrikanischen Chaos versinken kann. |